Es geht dabei um die verbesserte Flexibilität, wobei entsprechende Übungen hier bei einem Personal Training in Frankfurt mit Übungen für mehr Kraft, Geschmeidigkeit und Gleichgewicht kombiniert werden.
Das Training ist besonders vielfältig und soll die Fähigkeit des Körpers, sogenannte endgradige Stellungen der Gelenke einzunehmen, verbessern. Sportwissenschaftler meinen damit, dass Gelenke eine natürliche Bewegungseinschränkung haben. Die maximale Streckung liegt zum Beispiel bei 120 Grad, der Sportler erreicht davon aber nur höchstens 100 bis 110 Grad. Ein gutes Beispiel ist der Spagat: Bei entsprechendem Training kann die Streckung der Hüftgelenke um 180 Grad erreicht werden. Ohne Training sind es vielleicht nur 90 bis 120 Grad.

Beim Personal Training in Frankfurt legen wir Wert darauf, alle drei Bereiche des Beweglichkeitstrainings einzubeziehen:

• Stretching
• Muskelstärkung
• Faszientraining

Du willst mehr wissen? Dann frage Deinen Personal Trainer in Frankfurt und finde Übungen, die speziell auf Dich zugeschnitten sind. Denn das Beweglichkeitstraining punktet vor allem durch seine Flexibilität und individuelle Anpassbarkeit der einzelnen Übungen. Daneben gibt es aber noch weitere Vorteile.

Vorteile des Beweglichkeitstrainings

Jeder, der sich besser und flexibler bewegen möchte, der die Muskeln beanspruchen will und sich lang und geschmeidig dehnen will, sollte das Beweglichkeitstraining absolvieren. Es ist nicht nur entscheidend für eine größtmögliche Dehnbarkeit des Körpers, sondern auch für die Vermeidung von Schmerzen durch verkürzte und verspannte Muskeln. Wenn wir Fitness in Frankfurt anbieten, dann immer auch mit einem angepassten Beweglichkeitstraining!
Diese Vorteile des Trainings sind offenkundig:

• Verbesserung der Haltung

• Aufbau stärkerer Muskeln und Gelenke
• Vorbeugung von Knoten und Verletzungen
• Verhinderung von vorzeitigem Gelenkverschleiß
• Verbesserung der Fitness Performance
• Vergrößerung des Bewegungsumfanges
• Vorbeugung und Reduktion von Schmerzen

Angesichts der zahlreichen Vorteile es Mobilitätstrainings ist es verständlich, warum Fitnesstrainer entsprechende Pläne aufstellen, in denen diese Art der Übungen enthalten sind. Ein Vergleich empfohlener Übungen zeigt übrigens, dass hier viele Anleihen aus dem Yoga zu finden sind. So verwundert es auch nicht, dass viele Trainierende der Meinung sind, durch das Beweglichkeitstraining auch mental gestärkt zu werden. Immerhin wirkt auch Yoga beruhigend und kann sich positiv gegen Stressgefühle auswirken.

Fitness in Frankfurt: Dann ist das Beweglichkeitstraining tabu

Es gibt allerdings auch Menschen, für die ist das Beweglichkeitstraining nicht geeignet und kann eher zu Problemen und Beschwerden führen. Es geht dabei vor allem um die Menschen, für die auch Yoga nicht geeignet ist, weil bereits eine Erkrankung des Bewegungsapparats vorliegt. Wer eine Erkrankung oder Entzündung hat, die ein Gelenk oder die Wirbelsäule betrifft, sollte keine Übungen machen, die genau diese erkrankten Körperstellen beanspruchen. Das gilt auch für Zerrungen, Stauchungen oder Brüche: Benötigt der Bewegungsapparat oder Teile davon Ruhe bzw. nur eine moderate Beanspruchung, ist das Beweglichkeitstraining ungeeignet. Einzelne Übungen können sinnvoll sein, sollten aber nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt oder Physiotherapeuten und immer unter Aufsicht eines qualifizierten Trainers erfolgen. Ansonsten können auch scheinbar wenig anspruchsvolle Übungen, die im Übrigen sehr effektiv sind, große Schäden verursachen.